Aktuelle Information:

Im Jahr 2023 können wir als Campus 15 leider keine eigene Internationale Jugendbegegnung anbieten.

Wir kooperieren mit www.opencorridors.de bei Internationalen Jugendbegegnungen und friedenspädagogischen Projekten.Eingeladen sind Jugendliche aus Deutschland, Armenien, Georgien und AserbaidschanEine Ausschreibung eines aktuellen Kurses findet ihr hier: Call_for_Participants_Corridors_Theatre_2023.docx.

 

Weitergehend weisen wir empfehlend hin auf die Angebote anderer Organisationen:

  • Jugendakademie Walberberg
    www.jugendakademie.de
    Jugendakademie Walberberg – Internationale Jugendbildung
  • Jugendinterkult e.V. Sankt Augustin
    www.jugendinterkult.de
  • United World Colleges
    UWC – Brücken zwischen den Kulturen, Bosnien und Herzegowina
  • Forum ziviler Friedensdienst Köln
    forumZFD | forumZFD
    Westlicher Balkan | forumZFD
  • Ziviler Friedensdienst Bonn
    https://www.ziviler-friedensdienst.org/de/projekt/aus-der-vergangenheit-die-zukunft-erinnern-fuer-
    den-frieden-bildung-fuer-die-zukunft
  • Deutsches Jugendherbergswerk
    https://www.jugendherberge.de/weltweit/internationale-jugendbegegnungen/

Jugendliche aus den Balkanländern können sich direkt beim Balkanjugendwerk RYCO informieren:
https://www.rycowb.org/

Außerdem findest Du eine umfangreiche Liste unterschiedlicher Angebote internationaler Jugendbegegnungen sowie eine Liste unserer Partnerorganisationen hier.

 

Internationale Jugendbegegnungen

UNSERE ZIELE

Das Zusammenleben in einem friedlichen Europa braucht eine gute Kooperation von Menschen aus unterschiedlichen Ländern, Kulturen, Religionen und Zukunftshoffnungen.

Hier setzt die Arbeit von CAMPUS15 ein: Jungen und Mädchen im Alter von 15 – 17 Jahren werden zu persönlichen Begegnungen eingeladen, an denen auch immer Jugendliche aus Deutschland und anderen europäischen Ländern teilnehmen.

Beim letzten Sommercamp in Bad Honnef und in Vukovar (Kroatien) haben sich 36 Jugendliche aus folgenden Ländern getroffen: Serbien, Montenegro, Bosnien- Herzegowina, Kroatien, Polen und Deutschland.

DER WEG

Seit 1998 wurden zwölf Sommercamps im Rheinland und acht Rückbegegnungen in Ländern des westlichen Balkans, zwei Trainingskurse für Jugendbetreuer aus Mittel- und Südosteuropa und ein Evaluierungsstreffen mit Betreuern und internationalen Experten für Konfliktmoderation durchgeführt.

In den Sommercamps steht Vertrauensbildung und Kooperation im Vordergrund. In den Rückbegegnungen wird gemeinschaftlich an sozialen Projekten für Andere gearbeitet. Im dritten Jahr, nach Sommercamp und Rückbegegnung, unterstützt CAMPUS15 interessierte Teilnehmer, eine weitere Begegnung selbständig vorzubereiten und durchzuführen. So gelingt es, die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum gemeinsamen Handeln für ein friedliches Europa zu gewinnen über alle ethnischen, nationalen und religiösen Grenzen hinweg.

ÜBER CAMPUS15

CAMPUS15 wurde 1997 gegründet und ist beim Amtsgericht Siegburg als Verein eingetragen.

CAMPUS15 ist politisch und konfessionell unabhängig, gemeinnützig und Träger der freien Jugendhilfe.

CAMPUS 15 arbeitet ehrenamtlich.

WIE WERDEN DIE PROJEKTE FINANZIERT?

Durch Spenden und Mitgliedsbeiträge. Fördermittel aus dem Jugendprogramm der Europäischen Union und des Jugendministeriums von Nordrhein-Westfalen helfen bei der Finanzierung, falls Anträge auf Unterstützung Erfolg haben.

Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. So können Spenden zu 100 % in die Internationalen Jugendbegegnung und die Friedensarbeit investiert werden.

Vertrauensbildung im Klettergarten

Hier setzt die Arbeit von CAMPUS15 ein: Jungen und Mädchen im Alter von 15 – 16 Jahren werden zu persönlichen Begegnungen eingeladen, an denen auch immer Jugendliche aus Deutschland und anderen europäischen Ländern teilnehmen, wie beim Sommercamp 2006 in Königswinter: Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegovina, Kroatien, Polen, die Niederlande und Deutschland.

Seit 1998 wurden zehn Sommercamps im Rheinland, sieben Rückbegegnungen in Ländern des westlichen Balkans und zwei Trainingskurse für Jugendbetreuer aus Mittel- und Südosteuropa durchgeführt. In den Sommercamps steht Vertrauenbildung im Vordergrund. In den Rückbegegnungen wird gemeinschaftlich an sozialen Projekten für Andere gearbeitet.

2007 haben sich die TeilnehmerInnen des Sommercamps 2006 erneut begegnet und dabei – in einem Waisenhaus in Tuzla im Nordosten von Bosnien und Herzegovina und bei einer Roma-Organisation in Bela Palanka im Süden Serbiens – mit benachteiligten Menschen gearbeitet. Die Jugendlichen haben das Konzept für die Rückbegegnung selbst entworfen.

CAMPUS15 wurde 1997 gegründet. CAMPUS15 ist politisch und konfessionell ungebunden, gemeinnützig und Träger der freien Jugendhilfe. CAMPUS15 arbeitet ehrenamtlich